Baby Familie Gedanken

Felix´s erste große Liebe…

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit Swiffer entstanden.

Ich glaube, das dritte Wort das Felix ganz bewusst gesprochen hat war „Jägi“. Es war mehr ein Laut und wir verstanden nicht sofort was er von uns wollte, bis ich ihn eines Tages, nachdem er gefühlt eine halbe Stunde vor mir stand und ständig diese Laute von sich gab, mehr oder weniger verzweifelt fragte „Was ist denn dieses Jä-gi? Zeig mir doch bitte, bitte was du meinst!“. Also ginge wir durch das Haus, Felix marschierte recht zielstrebig in Richtung Esszimmer und zeigte dort wie ganz selbstverständlich auf das Katzenkörbchen. Und da ging mir ein Licht auf – wie doof kann man eigentlich sein, natürlich, Jägi (oder das was sich so in etwa danach anhörte) war Jacky, unsere Katze.

Es ist unglaublich welche Verbindung die beiden haben, unser Kater hat das laute Baby-Ding denke ich nach einigen Monaten mehr oder wenig akzeptiert, gelernt mit ihm umzugehen. Felix hingegen liebt Jacky von anfang an über alles und das zeigt er ihm auch mehr als deutlich! Es wird geschmust, Futter für ihn organisiert, Spielzeug gebracht und brüderlich geteilt – was nicht immer in meinem Sinne ist. Aber er weiß auch das Jack eben kein Spielzeug ist, dass er Respekt vor ihm haben muss, dass man nur lieb „Ei“ machen und nicht grob sein darf, dass man den Kater nicht beim Schlafen stören sollte und in Ruhe sein Futter essen lassen muss. Eigentlich enorm viel für so einen kleinen Kerl. Ein Verantwortungsbewusstsein, welches schon in so einem jungen Alter erlernt wird, kann ja eigentlich nur gut für die Entwicklung sein und ich bin überglücklich, dass Felix in einem Haushalt mit Tieren aufwachsen darf.

Swiffer-InfografikNeben dem vielen gekuschel wird aber auch jede Menge Blödsinn gemeinsam betrieben, da passiert es nicht selten, dass das Kind freudig Seramiskügelchen aus den Blümenkübeln die Treppe hinunter kullern lässt und der Kater freudig hinterher sprintet  – welch´ ein Spaß! Muddi räumt ja wieder auf… Es wird dem alten Kater Trockenfutter im Wassertrog eingeweicht – Felix denkt halt mit, unser Kater ist ja auch nicht mehr der Jüngste. Eine weitere Lieblingsbeschäftigung: dem Kater beim Putzen helfen. Ganz zart wird das lose Fell herausgezupft und dann entweder dem Kater vor die Nase gelegt, irgendwo im Haus deponiert oder im besten Fall stolz der Mama gebracht. Ich setzte da ja jetzt ganz auf die Studie von Swiffer – im Durchschnitt 6,5 Stunde wöchentlich würden Eltern angeblich aufbringen, um Hinterlassenschaften der Haustiere (in Zusammenarbeit mit Kindern?) zu beseitigen, es kann also nur besser werden 😉

swiffer kindZumindest hilft Felix mir schon wie ein ganz Großer bei der Beseitigung der unglaublich vielen grauen Fellflusen, die hier tagtäglich überall im Haus zu finden sind. Der Kerl swiffert in Ecken, an die ich nie gedacht hätte – schon praktisch so eine kleine Haushaltshilfe mit einen ganz anderen Blickwinkel 😉

SwifferFelix und Tiere, das ist echt etwas was einem das Herz aufgehen lässt und ich hoffe das er aus dem Zusammenleben mit  Vierbeinern viel für sich mitnimmt. Laut einer aktuelle Studie, welche Swiffer in Auftrag gab, sehen 95% der befragten Kinder ihr Haustier nämlich sogar als Familienmitglied oder als besten Freund. Und das kann ich so selbst bei einem 16 Monate altem Kleinkind Voll und Ganz bestätigen!

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2 Kommentare

  • Reply
    sala
    31. März 2016 at 17:13

    Da haben sich ja 2 gefunden <3

    • Reply
      Kat
      31. März 2016 at 17:17

      Aber wirklich ;D

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