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Kochst Du noch oder taust Du schon auf? Meine #bofrostgeschichte

Dieser Artikel ist in Zusammenarbeit mit bofrost* enstanden.

Anfang Januar erschien der jüngste Ernährungsreport, mit einer für mich auf den ersten Blick erschreckenden Prognose: mehr als 40% der Befragten greifen gerne zu Fertiggerichten! Das frische Kochen fällt immer mehr in den Hintergrund. Schnell soll es gehen – auftauen, fertig, los! Ist eine gesunde und schnelle Küche jedoch miteinander vereinbar? Ich sage definitiv ja!

Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft hat das Meinungsforschungsinstitut Forsa rund 1000 Bundesbürger ab 14 Jahren zu ihren Ess- und Einkaufsgewohnheiten befragt. Mehr als die Hälfte der Befragten (55 Prozent) legt inzwischen Wert auf eine einfache und schnelle Zubereitung ihres Essens. Bei den 19- bis 29-Jährigen sind es sogar 72 Prozent.

Ich koche täglich frisch, das heißt aber nicht, dass ich jeden Tag die Zeit habe mehrere Stunden in der Küche zu verbringen. Auch bei mir muss es meist schnell gehen. Selbstverständlich ist mir dabei eine gesunde Ernährung für meine Familie sehr wichtig. Mit einer guten ausgewogenen Küche bin ich aufgewachsen und so möchte ich das auch an meine Kinder weitergeben. Trotzdem kommen bei mir auch einmal Fertiggerichte auf den Tisch. Aber ab wann zählt ein Gericht zum leidigen Thema Fertiggericht? Und ist alles aus dem Bereich der Tiefkühlkost wirklich immer gleich „böse“ und ungesund. Ist Tiefgefrorenes in euren Augen gleichzusetzen mit einem Fertiggericht? In denke nicht.

Ich liebe zum Beispiel das gute klassische Hausmannsgericht Frikadellen mit Kartoffeln und Wirsinggemüse. Absolut nicht kompliziert, nur beim Wirsing greife ich sehr gerne auf die TK-Variante zurück. Ist das dann ein Fertiggericht? Tiefgefrorenes Gemüse hat ja durch das schonende Schockfrosten oft mehr Vitamine als eben jenes, welches weite Transportwege hinter sich bringen musste und bei Raumtemperatur gelagert wird.

Mittags wenn der Hunger nach der Kita besonder groß ist und die Augen vor Müdigkeit schon kleiner werden, muss es meist noch etwas schneller gehen – Mama hunger, jetzt! Zur Zeit haben wir (eine für mich gar nicht mal ganz so neue) super schnelle Lieblingsspeise: die Vollwert-Gemüse-Puffer von bofrost*. Für mich als Mittagsgericht absolut vertretbar und innerhalb weniger Mitnuten bereit serviert zu werden. Zusammen mit etwas Apfelmus oder einem leckeren Kräuterquark habe ich die Vollkornpuffer sogar schon als Kind geliebt. Und ja, unsere Familie ist tatsächlich gefühlt schon immer irgendwie bofrost* Kunde. Als mich bofrost* vor einiger Zeit fragte, ob ich gerne zum 50. Jubiläum des Familienunternehmens meine #bofrostgeschichte mit euch teilen möchte, sagte ich selbstverständlich sehr gerne zu.

Meine #Bofrostgeschichte

Das Unternehmen wurde schon 1966 gegründet und auch ich verbinde viele leckere und lustige Momente aus meiner Kindheit mit dem coolen Lebensmittellieferant. Ich habe es geliebt unsere Bestellung zusammen mit dem „bofrost*-Mann“ in dem lustigen Auto mit den vielen Türen zu suchen. Meist gab es am Schluss, nachdem wir alles in die Küche zu meiner Mama geschleppt hatten, noch ein leckeres Eis. Erinnert ihr euch noch an Botinchen? Das Eisgesicht mit der grünen und roten Kaugumminase? Das gibt´s tatsächlich noch immer!

Aber auch heute ist bofrost* in unserer Familie noch immer top aktuell – nicht nur dank meines „bofrost*Opas“. Ich finde es beneidenswert wie er sich mit seinen 86 Jahre täglich selbst bekocht. Und da gehört in seiner Küche definitiv einiges aus dem Standard Sortiment von bofrost* dazu. Wenn ich zu Besuch komme ist es immer wieder herzig zu sehen, wie er stolz fragt, ob er uns schnell was zu Mittag kochen soll. Er habe noch Hähnchen-Filetinis und Bratkartoffeln da. „Das geht ganz schnell!“ – Und so ist es auch! Außerdem finden sich immer mindestens 5 Schachteln Eiskonfekt im Tiefkühler – das weiß mittlerweile sogar schon Felix!

Durch die Zusammenarbeit mit bofrost* habe ich nun auch mal ein wenig über unseren üblichen Standard Bestellung (TK-Gemüse/Fisch/Kartoffelprodukte) Tellerrand hinaus geblickt und so tatsächlich ein paar neue Sachen für mich entdeckt, welchen ich bisher nie Beachtung geschenkt habe. So kann ich euch die leckeren Mini-Eclairs nur wärmstens ans Herz legen! Ok, die sind jetzt trotz Schockfrost leider ganz ohne Vitamine^^ – aber sie schmecken zu einem heißen Kaffee als kleiner Alltags-Pausen-Snack einfach sooo lecker. Außerdem zählen zu meinen üblichen Favoriten ganz eindeutig die Bratkartoffeln (klingt banal – aber wer sie einmal probiert hat… vertraut auf die jahrelange positive Meinung meines Opas!) und wie schon oben erwähnt, seit Jahren die Vollwert-Gemüse-Puffer. Seit der letzten Bestellung bin ich ganz vernarrt in die Asia Kräutermischung mit Ingwer, Koriander, Thai-Basilikum, Zitronengras und roten Chilischoten – richtig gut sowas mal im TK Zuhause zu haben – denn Koriander und Co. kann man immer gebrauchen!

Kochst Du noch oder taust Du schon auf?

Um noch einmal auf die eingangs erwähnte vielleicht etwas kritische Fragestellung zurück zu kommen – ja, ich taue auf! Aber mit äußerst gutem Gewissen! Denn Tiefkühlkost ist nicht immer gleichzusetzen mit ungesunder Fertignahrung. Tiefkühlkost is(s)t was Du daraus machst!

Gewinnt eine Wochenend-Reise und 50 Überraschungs-Jubiläumspaket von bofrost*

Kein Geburtstag ohne Geschenke! Zum 50. Jubiläum veranstaltet bofrost* unter dem Motto #bofrostgeschichten bis zum 19. Februar ein spannendes Gewinnspiel. Schaut dafür einfach mal auf der Facebook-Seite von bofrost* vorbei. Per Kommentar bei Facebook und Instagram, oder aber auch eigenem Post könnt ihr erzählen, welche Geschichten und Erinnerungen ihr mit bofrost* verbindet. Mit etwas Glück gewinnt Ihr eine Wochenend-Reise mit zwei Übernachtungen für Dich und eine Personen Deiner Wahl nach Brüssel, Paris, Venedig, Luxemburg, Wien oder Bern. Obendrauf gibt es sogar noch 200 Euro Taschengeld. Und für 50 weitere Glückspilze besteht die Chance ein riesiges bofrost* Überraschungs-Jubiläumspaket zu gewinnen. Ich bin total gespannt auf eure #bofrostgeschichten!

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6 Kommentare

  • Reply
    Ulla
    8. Februar 2017 at 12:13

    Ich würde auch gerne mal bei Bofrost bestellen – aber ich habe keine Lust, dass der Fahrer dann dauernd hier vor der Tür steht.

    • Reply
      Kat
      8. Februar 2017 at 13:41

      Das hab ich als wir umgezogen sind damals auch befürchtet, aber das ist gar kein Problem. Du bekommst immer ein Zettelchen in den Briefkasten wann der nächste Besuch ansteht und den kannst Du auch ganz einfach absagen, wenn es mal nicht passt. Eine Bekannte von mir lässt den Fahrer auch bloß „jedes 2. Mal“ vorbei kommen, weil ihr das von den Zeitabständen völlig ausreicht – klappt ganz wunderbar 😉

  • Reply
    kirschbluetenschnee
    8. Februar 2017 at 20:09

    Ich verbinde mit bofrost definitiv auch viele Erinnerungen aus meiner Kindheit und es gibt Produkte, bei denen es sich einfach kaum lohnt, sie frisch zuzubereiten wie zB Spinat.

    Leider habe ich nur ein winziges TK-Fach, sonst wäre da auch mehr auf Vorrat 😀

  • Reply
    Sandri
    9. Februar 2017 at 9:22

    Wir haben dort früher auch immer bestellt, kann mich als kleines Kind noch gut erinnern. Leider habe in meiner eigenen Wohnung nur ein klitzekleines Kühlfach, das ist schade. Sonst würde ich auch viel mehr kaufen!

    LG Sandri

  • Reply
    Sally
    12. Februar 2017 at 13:49

    Meine Mama nutzt das sehr häufig. Ich bisher nicht, aber das liegt eher auch daran, dass ich mich damit nicht wirklich beschäftigt habe und meist, wenn ich was TK – mäßiges brauche, es auch gut beim Einkaufen im Supermarkt bekomme 🙂

  • Reply
    Talasia
    16. Februar 2017 at 9:00

    Also TK nutze ich auch besonders gerne Gemüse und Fisch, das sind für mich auch keine „Fertiggerichte“. Aber gerade bei frischem Gemüse haben wir es oft, dass doch häufiger mal Sachen schlecht werden, weil sie nicht schnell genug verarbeitet werden und das finde ich immer super doof.
    Bei Bofrost habe ich noch nie gekauft, ich glaube für so einen zwei Personenhaushalt lohnt sich das nicht, habe auch nicht den Platz viel auf einmal zu nehmen.

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