Gedanken Healthy Lifestyle

ANZEIGE: Von guten Vorsätzen, Pfandflaschen und Mohnkuchen

Zero Waste leben, vegan ernähren, keinen Zucker mehr essen,… die vielen guten Vorsätze die man hat, halten ja bekanntermaßen nur wenige Wochen. Ich bin da keine Ausnahme. Auch wenn ich immer wieder erzähle, dass ich meine wiederverwendbaren to go Kaffeebecher liebe und jeden Morgen einen mit ins Büro nehme, gehe ich in der Mittagspause gerne mal zu Tchibo und hole mir meinen Kaffee im ökologisch bedenklichen Papp-Plastikbecher. Ich benutze gerne meine Wasserflasche aus Glas, greife auf Arbeit aber trotzdem wieder zur Wasserflasche aus PET. Mein Zuckerverzicht hält so lange an, bis die Kollegin selbst gebackenen Mohnkuchen dabei hat. Ausreden gibt es viele. Der Kuchen schmeckt nun mal verdammt lecker. Das Leitungswasser im Büro ist mir nicht geheuer und die PET Flaschen im Büro gratis. Der Kaffee bei Tchibo schmeckt einfach richtig lecker.

So sehr das irgendwie menschlich ist, so sehr ärgere ich mich auch über mich selbst.

Wisst Ihr was mir hilft, um an guten, ökologisch wertvollen Verhaltensweisen dran zu bleiben? Mich immer wieder aktiv daran zu erinnern – sei es durch Youtube Videos, durch Artikel oder Gespräche. Wiederholung ist das Zauberwort – so haben wir schließlich schon das Schreiben gelernt. Warum ich Euch das erzähle? Vor ein paar Tagen ist BRITA Yource auf mich zugekommen und hat mir ihre neue Kampagne zum Wasserwahnsinn vorgestellt – und mich gleichzeitig daran erinnert, wie nachlässig ich in letzter Zeit mal wieder  beim Wasserkonsum war.

Wasserwahnsinn!

Es ist wirklich Wahnsinn! Jeden Tag sieht man Leute Sixpacks mit Wasser nach Hause schleppen. Dabei hat die PET Flasche von allen Flaschen-Varianten die schlechteste Ökobilanz. Besser sind da schon Wasserflaschen und die etwas stabileren Mehrwegflaschen, die mehrmals befüllt werden können und somit weniger Müll produzieren. Gut für die Umwelt sind sie trotzdem nicht. Vom nervigen Tragen der Sixpacks, dem Wegbringen des Pfands und eventuellen Weichmachern im Wasser mal abgesehen.

BRITA will hier Abhilfe schaffen. Mit der BRITA Yource Wasserbar bekommt man gefiltertes, gekühltes, ungekühltes oder sogar kochend heißes Wasser direkt aus dem Hahn.  Dazu hat man noch die Wahl zwischen still oder gesprudelt. Perfekt für einen schnellen Tee, heißes Wasser zum Kochen, oder eben um sich das lästige Schleppen von PET Flaschen zu sparen. Dabei sieht das Teil aus wie ein normaler Wasserhahn, ok, vielleicht sogar etwas besser. Ich bin ein Fan von schönem Design.

Inzwischen hat ja jeder von uns eine to go-Flasche und trinkt Wasser zu Hause ganz stylisch mit Obststückchen aus der Karaffe – trotzdem scheuen sich viele, das Wasser direkt aus dem Wasserhahn zu nehmen. Da ist die BRITA Yource Wasserbar doch die ideale Lösung für alle Angsthasen unter uns – sie wird von einem Servicetechniker installiert und dank eingebautem Filter, kann man das Wasser mit gutem Gewissen trinken.

Und da ich selbst im Marketing arbeite und alle immer von der schrecklichen Werbung reden, muss ich mal eine Lanze für solche Kampagnen brechen. Sie stammt von Jung von Matt/saga und basiert auf verschiedenen Kurzfilmen und ist ziemlich genial aufgebaut. Falls Euch das interessiert, gibt es auf Horizont.net einen kleinen Artikel dazu :).

Dieser Artikel entstand in Zusammenarbeit mit BRITA.

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2 Kommentare

  • Reply
    Piru
    23. Juli 2017 at 22:35

    Hey, Das Teil klingt ja echt cool… aber zur Hölle dieser Preis?!
    75€ monatlich + fast 300 Installation oder über 2.500 wenn du es ganz haben möchtest?
    Dann nehm ichs lieber so aus dem Hahn und stelle es in den Kühlschrank, oder nutze noch den Wasserkocher. Der Preis macht es für mich absolt unsinnig x.x So viel kosten die monatlichen Kisten nicht und das schleppen ist es mir auch nicht wert…

    Das musste ich jetzt als sonst stiller Mitleser echt los werden weil ich furchtbar schockiert darüber war… xD

    Liebe Grüße

  • Reply
    Heike
    24. Juli 2017 at 22:32

    Hey, ja auf den ersten Blick ist der Preis sicher kein Schnäppchen ;). Wenn ich aber eine neue Küche kaufe oder sogar ein Haus baue würde ich es in Erwägung ziehen. Da gönnt man sich ja eher ein wenig Luxus und da ich am Wochenende super gerne koche und Zeit in der Küche verbringe, wäre es das mir wohl wert.
    So mal nebenbei in eine Mietwohnung und in die IKEA Küche einbauen… das ist dann wohl eher nicht die typische Zielgruppe XD.
    Liebe Grüße

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