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Im Test – Die verbesserten Pampers Splashers Schwimmwindeln & die neuen Aqua Pure Feuchttücher

ANZEIGE | In Zusammenarbeit mit Pampers

„Splish, splash, I was takin‘ a bath! Sommerzeit ist Badezeit und im bestmöglichsten Fall hat man den Badesee oder Strand direkt vor der Haustür. Emil konnte ich beim ersten Anblick des Meeres vor ein paar Tagen während unseres Urlaubs in Zeeland kaum davon abhalten in die noch recht frische Nordsee zu stürmen. Und auch beim Besuch an einem etwas regnerischen Tag im Hallenbad haben wir ihn nur schwer wieder aus dem Wasser bekommen.

Die verbesserten Pampers Splashers Schwimmwindeln im Test

Ich bin ehrlich, draußen bei sommerlichen Temperaturen am Meer trägt der Mini unter seinem UV-Anzug in der Regel keine Windel, da sind wir eher Team „Naturburschen“. Das bisschen Pipi macht mir keine Sorgen und das „große Geschäft“… naja, da klopfe ich jetzt einfach mal auf Holz und sage Toi Toi Toi, damit hatten wir bisher zum Glück noch kein Malheur.

Jedoch am Pool mag ich mich auf unser bisheriges Glück nicht unbedingt verlassen und auch aus hygienischen Gründe greife ich hier auf Schwimmwindeln zurück. Während unseres Urlaubs konnten wir die verbesserten Pampers Splashers Badewindeln nun ausgiebig testen. Denn unsere kleinen Wasserratten haben den Ton angegeben und wir waren jeden Tag am und im Wasser.

Die Pampers Splashers kann man ganz einfach wie ein Badehöschen im wirklich super süßen Design kinderleicht an- und dank der seitlichen Aufreißbündchen auch ebenso leicht wieder ausziehen. Das nervige „nasse Höschen über die kleinen Speckbeinchen stülpen“ fällt also weg. Was mich total fasziniert hat, die Pampers Splashers Schwimmwindeln quellen im Wasser nicht auf. Somit sind sie damit sicherlich bequemer zu trage und hängen beim Planschen am Po nicht durch. Das besonders dehnbare doppelte Beinbündchen sorgt zusätzlich noch dafür, dass beim Plantschen auch wirklich keine Unfälle passieren und garantiert maximale Bewegungsfreiheit und ein gutes Gefühl beim Baden im kühlen Nass.

Kleiner Tipp am Rande! Die Schwimmwindeln schützen zwar wie eine normale Pampers, sind aber nicht dafür konzipiert, im normalen Alltag unter Kleidung getragen zu werden, sprich über einen längeren Zeitraum, oder bei sehr viel Pipi!

Nach unserem Hallenbad Besuch sollte es in der Umkleidekabine schnell gehen. Jeder der Kinder hat kennt das, sie sind überdreht und gleichzeitig müde, alles ist irgendwie nass und mit Kleidung ist es plötzlich viel zu warm in der engen Umkleide. Da wir blöderweise keine Höschenwindeln mehr dabei hatten („6 Gründe warum ich Höschenwindeln super finde!„), zog mein Mann, ohne länger darüber nachzudenken, einfach schnell die praktischen Schwimmwindeln an, die ja ebenfalls eine Höschenform haben. Jedoch mit dem Ergebnis, dass auf der Heimfahrt im Auto der Kindersitz ein wenig feucht wurde. Hier gebe ich jedoch wirklich der wohl enormen Pipi Menge nach dem exzessiven Planschen die Schuld. Gefühlt hatte der Mini nämlich den halben Pool leer trinken wollen.

Aus eigenem Interesse habe ich Zuhause noch einmal mit ein wenig Wasser ausgetestet, wie viel Flüssigkeit die Pampers Splashers mit ihrem enorm dünnen Vlies tatsächlich aufsaugt. Mit dem Ergebnis – 150 ml Flüssigkeit fasst die Windel ohne Probleme und ganz ehrlich, das ist echt eine Menge! Lernt aus unserer Erfahrung: Erst vergnügt planschen in den Splashers und dann nach dem Badevergnügen wie gewohnt in der handelsübliche Pampers Variante die Heimreise antreten.

Kaltes, klares Wasser – Feuchttücher mit einer Lotion aus 99% Wasser

Neben den Splashers gibt es aber noch eine weitere Neuheit im Hause Pampers: Die Aqua Pure Feuchttücher. Ist man mit Kindern unterwegs kommt man um Feuchttücher eigentlich nicht herum. Hier ein Eis das tropft, da werden Erdbeeren genascht und machen einen schön roten Erdbeermund, kleine klebrige Finger überall. Zwischendurch muss der kleine Mann gewickelt werden und dann möchte ich im Notfall auch nochmal kurz über den Tisch wischen, an dem wir gleich essen wollen. Da ich keine zig verschiedenen Feuchttücher für all die unterschiedlichen Zwecke mit mir herumschleppen möchte, habe ich bisher auf solche mit so wenig Zusatzstoffen wie möglich zurückgegriffen. Feuchttücher, die ich einfach überall einsetzten kann – egal ob am Po, Mund oder eben auch mal zum schnellen Abwischen des Tisches.

Umso begeisterter war ich als Pampers mit den neuen Aqua Pure Feuchttücher auf mich zu kam. Die Pampers Aqua Pure Feuchttücher mit Bio-Baumwolle haben eine Lotion die zu 99% aus Wasser besteht. Für eine besonders reine und milde Reinigung enthalten sie nur die wichtigsten dermatologisch getesteten Inhaltsstoffe und verzichten dabei komplett auf Alkohol oder gar Parfum. Sogar Hebammen haben die Feuchttücher getestet und 93% würden sie weiterempfehlen. Sie fühlen sich fast an, wie ein mit Wasser angefeuchteter Waschlappen. Nichts schmiert oder bleib klebrig auf der Haut zurück, nur ein leicht feuchter und frischer Film, wie nach dem Händewaschen.

Die Aqua Pure Feuchttücher habe ich zwischenzeitlich sogar dafür verwendet um meiner mit Sonnencreme verschmierten Sonnenbrille wieder einen freien Durchblick zu verschaffen. Und auch hier keine Schlieren, somit kann ich in Zukunft sogar die Brillenputztücher zuhause lassen. Aber zurück zum Babypopo, dem doch eigentlichen Einsatzort der Feuchttücher. Emil ist ein wirklich empfindliches Häutchen und neigt zu Rötungen und bekommt unglaublich schnell Windeldermatitis. Greife ich nach „zu scharfen“ Feuchttüchern, wirkt sich das sofort negativ auf seine Haut im Windelbereich aus. Die Aqua Pure Feuchttücher hingegen helfen dabei den pH-Wert der Babyhaut wiederherzustellen. Seitdem wir diese verwenden, hat Emil tatsächlich seltener einen roten Po. Da trifft wohl auch hier mal wieder das altbekannte Sprichwort zu: Wenig ist bekanntlich mehr!

Habt ihr die Neuheiten von Pampers schon entdeckt? Und was gehört für euch unbedingt mit in die Wickel-/Strandtasche bei einem Besuch am Wasser? 

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