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Mamacare | Meine Top 3 Pflege-Tipps mit Rückblick auf Schwangerschaft und Stillzeit

ANZEIGE | In Zusammenarbeit mit Töpfer

Fühle ich mich wohl in meiner Haut? Die meiste Zeit eigentlich schon, aber das war nicht immer so. Ich habe zu mir gefunden, nach meinen zwei Schwangerschaften, gelernt mich zu akzeptieren wie ich bin, mich als normale Frau selbst zu lieben. Es ist heute tatsächlich so, dass ich mich mit 33 Jahren und nach zwei Schwangerschaften bedeutend sicherer und wohler in meiner Haut fühle als noch mit Mitte 20.

Die Angst, die Kontrolle über meinen Körper zu verlieren

Ich weiß noch ziemlich genau, welche Angst ich zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft hatte, völlig aus der Form zu geraten. Horrorszenarien wie gerissene Haut, ein super weicher schwabbeliger Bauch, hängende, kaum mehr vorhandene ausgesaugte Brüste mit riesigen Nippeln. Ein seltsames, geradezu trauriges Bild, welches sich mir da im Bezug auf Schwangerschaften in meinen Kopf eingebrannt hatte.

Es war zwar auch nicht so, dass ich vor meinen Schwangerschaften absolut in Shape und mit einem Top Body gesegnet war. Ich musste schon immer auf mich achten. Tatsächlich hatte ich sogar zu Beginn meiner ersten Schwangerschaft ganze 10kg mehr auf den Rippen, als das aktuell der Fall ist. Mein Körper ist mit mir als Mama und den Herausforderungen, die tagtäglich an ihn gestellt werden, gereift und gewachsen.

Ich versuche auf meinen Körper zu achten, sei es mit wenigstens etwas Sport, einer bewussten Ernährung, aber eben auch der richtigen Körperpflege. Während meiner Schwangerschaften habe ich den ein oder anderen Beauty-Lifehack für mich entdeckt, um meinen Körper bei dem zu unterstützen und auch zu würdigen, was er da gerade enormes leistet: ein Kind in mir heranwachsen zu lassen. Diese Mama-Tipps möchte ich heute gerne gemeinsam mit Töpfer Babywelt mit euch teilen.

Mamacare | Meine Top 3 Tipps und Tricks mit Rückblick auf meine Schwangerschaften und Stillzeit

Dehnungsstreifen bedrohen den Bauch. Vergesst eure Beine nicht!

Was habe ich in der ersten Schwangerschaft meinen Bauch mit regelmäßigen Bauchmassagen gepflegt. Es wurde fast zu einem kleinen Ritual abends dem Bauch diese Aufmerksamkeit zu schenken und so Dehnungsstreifen vorgebeugt. Dieser ist tatsächlich auch fast ohne Streifen davon gekommen. Dafür sahen meine Oberschenkel plötzlich aus wie die eines Zebras. Durch die Wassereinlagerungen und der rasanten Gewichtszunahme in den letzten Monaten riss nämlich dort meine Haut. Also schenkt nicht nur dem dicken Babybauch eure Aufmerksamkeit, sondern setzt ein Pflegeöl gegen Dehnungsstreifen ruhig großzügig ein.

Brustwarzensalbe – das absolute Mama Still Must-Have

Dass das Stillen in den ersten Tagen, oder gar Wochen, verdammt weh tun kann, das hatte mir tatsächlich vorher niemand verraten. Das die bis dato sehr empfindlichen Brustwarzen anfangs sogar teils blutig sind und einreisen können, wurde auch lieber unter ein Deckmäntelchen des Schweigens gehüllt. Ich finde wir sollten was solche Dinge angeht viel ehrlicher miteinander umgehe, dann wäre ich auch besser vorbereitet gewesen. Schnell fand ich für mich jedoch – dank meiner Hebamme – das absolute Pflege Must Have: Brustwarzensalbe. Für mich nicht nur ein Ah und Oh in den ersten Wochen des Stillens. Pflegt euren Busen, insbesondere die Brustwarzen. Cremt sie mit einer entsprechenden Brustwarensalbe ein. Diese schützt und pflegt beanspruchte Brustwarzen und hilft die Wundheilung einzuleiten. Im Übrigen muss die Salbe von Töpfer vor dem Stillen nicht entfernt werden, da die Zusammensetzung der Salbe absolut unbedenklich für das Baby ist. Sie ist parfüm-, geschmacks- und geruchsfrei und verzichtet auf tierische Inhaltsstoffe und somit auch auf Lanolin.

Schwer und müde Beine – Das hilft!

Schwere Beine und Wassereinlagerungen waren mein Schwangerschaft-Wehwehchen Number One und das, obwohl ich das Glück hatte bei keiner meiner Schwangerschaften in den hitzigen Sommermonaten ausgesetzt zu sein. Dennoch zählte ein regelmäßiges erfrischendes Fußbad am Abend und kühlende Beincremes zu meinen ständigen Begleitern. Die kühlende Beincreme von Töpfer arbeitet mit Arnika was anregend auf die Blutzirkulation wirkt, während das kühlende Menthol zusätzlich revitalisiert. Zusammen mit den hautpflegenden Bio-Ölen Olive, Argan und Jojoba eignet sich die Mamacare Beincreme perfekt zur Pflege müder und beanspruchter Beine. Neben der richtigen Pflege sollte man die Beine so oft wie möglich hoch lagern, oder aber auch in sitzender Position kleine Gymnastikübungen machen, wie abwechselndes Fersen und Zehen hochziehen. Aber auch ein kleiner stachliger Massageball, mit dem man(n) die Fußsohlen massiert, wirkt wahre Wunder.

Weitere Tricks, was man bei schweren Beinen und Wasseransammlungen in der Schwangerschaft noch tun kann, sowie viele wertvolle Tipps von Hebammen rund ums Thema Schwangerschaft & Stillen findet ihr auch hier im Mama-Ratgeber?

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