Es gibt solche Dinge, die will man schon ewig machen, kommt aber einfach nie dazu… So geht es mir mit diesen hübschen weißen Fake Porzellan Sternanhängern, die ich glaube ich schon seit 3 Jahren zur Weihnachtszeit basteln mag. Dieses Jahr hatte ich nun keine Ausrede mehr, da unsere Glaskugeln aus sicherheitstechnischen Gründen das diesjährige Weihnachtsfest ganz unspektakulär im Keller bleiben (ich bin gespannt, ob das nur dieses Jahr der Fall sein wird…) muss neuer weihnachtlicher Dekokram her!
Ich liebe einfach weißen, simplen Weihnachtsschmuck, für mich gibt es nichts schöneres als klare weiße skandinavische Dekoelemente. Wenn sie noch dazu so einfach und schnell gemacht sind wie diese Sterne, ist es zu 100% mein Ding. Was ihr dafür braucht, sollte eigentlich in jedem Haushalt vorhanden sein
2 Tassen Natron – 1 Tasse Stärke – 1 1/4 Tassen kaltes Wasser
Diese drei einfachen Zutaten kocht ihr unter ständige Rühren auf, bis die Masse etwas sämig-fest wird – eine ähnliche Konsistenz wie Kartoffelpüree würde ich fast sagen. Dann füllt ihr die Masse in ein anderes Gefäß zum Abkühlen und deckt dieses mit einem feuchten Papiertuch ab. Sobald der falsche Porzellan Körpertemperatur erreicht hat, könnt ihr ihn ganz wunderbar durchkneten. Alleine das ist schon ein Vergnügen, weil es sich einfach so schön weich und glatt an fühlt. Sollte der „Teig“ noch zu klebrig sein, fügt einfach etwas Stärke hinzu. Es empfiehlt sich auch damit die Arbeitsplatte ein wenig zu bestäuben, bevor ihr die DIY Modelliermasse ausrollt.
Und dann ist eurer Kreativität eigentlich keine Grenze mehr gesetzt. Ich habe mich für schlichte, weiße weihnachtliche Motive entschieden, die ich ganz einfach mit handelsüblichen Plätzchenformen ausgetochen habe. Um die Anhänger auch aufhängen zu können, müsst ihr daran denken vor dem Trocknen ein kleines Loch einzustanzen, das geht ganz wunderbar mit einem Strohhalm.
Zum Trocknen könnt ihr eure Ornamente bei geringer Temperatur in den Backofen gebe, dabei kann es aber passieren, dass das schöne strahlende Weiß ein wenig leidet und gelblich wird. Habt ihr etwas mehr Zeit, trockenen die Anhänger auch ganz wunderbar bei Raumtemperatur. Nach dem Trocken sind die Anhänger super stabil und hart – perfekt also für kinder- oder auch katzenreiche Haushalte 😉
Die schlichten, weihnachtliche Anhänger schauen einfach so hübsch aus! Dabei lassen sich auch noch auf unglaublich vielfältige Weiße verwenden, zum Beispiel als Weihnachtsbaumschmuck, personalisierte Geschenkanhänger, als Fensterdeko, oder aber auch um die Kerzen am Adventsgesteck mit den passenden Zahlen zu versehen.
Der falsche DIY Porzellan ist für mich die perfekte Alternative zum altbackenen Salzteig, wie ich ihn noch aus Kindertagen kannte. Das Ergebnis ist einfach viel schöner, strahlend weiß mit einer ganz glatten Oberfläche und einem sehr feinen Schimmer. Fast ein wenig wie Porzellan eben – wie ich finde einfach wunderschön! Sehr günstig könnt ihr Natron im übrigen hier direkt bestellen*.
Mal ein etwas anderer Artikel auf Shades of Nature – ich hoffe mein kleines weihnachtliches DIY hat euch gefallen.
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59 Kommentare
Conny Pi
31. Dezember 2015 at 22:09sehr hübsche Dekoidee ♥
Barbara
31. Dezember 2015 at 22:09So eine schöne Idee 🙂 Hab Lust, das tatsächlich auch auszuprobieren. Wie lange dauert das Trocknen an der Luft?
Witzigerweise hab ich aber außer dem kalten Wasser noch keine der Zutaten daheim.
coeurdelisa
31. Dezember 2015 at 22:10Wirklich eine schöne Idee 🙂
Faralalia
31. Dezember 2015 at 22:10Das ist ja ne wirklich tolle Idee, werde ich mir fürs nächste Jahr merken, wenn ich wieder einen Adventskalender mache und Zahlenanhänger brauche.
Geht doch sicher auch wenn man etwas Lebensmittelfarbe in den Teig gibt, dass die bunt werden oder? 🙂
Hannah Sieland
31. Dezember 2015 at 22:10Was für eine tolle Idee. Ich bin schon länger auf der Suche nach solchen Anhänger um sie als Deko auf die diesjährigen Geschenke zu setzten und bei mir zu Hause zu dekorieren. Allerdings ist mir alles was ich finde etwas zu teuer, dafür dass ich es in größeren Mengen brauche. Hätte ich eher gewusst, wie einfach das geht, hätte ich wohl schon längst welche gebastelt.
Vielen vielen Dank für den tollen Tipp 🙂
Beauty Butterflies
31. Dezember 2015 at 22:11Total schön! Und so einfach! Danke!
diealex
31. Dezember 2015 at 22:11Das sieht ja toll aus, und so einfach! Das werde ich gleich mal abspeichern, superschöne Idee!
Viele Grüße, die Alex
Anonym
31. Dezember 2015 at 22:11tolle Idee <3
glg steffi mia
Mary
31. Dezember 2015 at 22:12Total schön und so simple.
Ich mags auch lieber schlicht, eigentlich muss ich meine Deko dringend aussortieren 😉
Liebe Grüße
Mary
Nina
31. Dezember 2015 at 22:12Das sieht wirklich toll aus!
Sartrellit
31. Dezember 2015 at 22:12ah, schöne idee. vielleicht werden das meine geschenkanhänger in diesem jahr 🙂
Vola von Lackschaft
31. Dezember 2015 at 22:13Total schön und so easy umzusetzen. Da weiß ich ja was ich in den freien Tagen vor Weihanchten basteln werde. 🙂
Lena Schnittker
31. Dezember 2015 at 22:13Eine schöne Idee und das mit nur so wenig Zutaten. lg
Missys Wahnsinn
31. Dezember 2015 at 22:13Wow.. so einfach aber so hübsch! Habe mir das Rezept gleich mal notiert. Werden wir sicherlich nachbasteln
Danke !
Liebe Grüße
Anke
Katha
31. Dezember 2015 at 22:14Was für eine schöne Idee! Das mache ich sicher mal nach – allerdings nicht mehr dieses Jahr. 😉
Meike / Durch grüne Augen
31. Dezember 2015 at 22:14Das muss ich unbedingt auch ausprobieren. Sieht wunderschön edel und zugleich puristisch aus und ist genau mein Ding. Danke fürs Teilen! 🙂
Kia
31. Dezember 2015 at 22:14Mir gefallen besonders gut die Sterne, dass eine echt schöne Idee. 🙂
Christine
27. Februar 2016 at 7:35Wunderschön! Wie lange vorher kann man die Masse vorbereiten ohne das sie austrocknet?
Kat
27. Februar 2016 at 20:00Leider muss die Masse relativ zügig verarbeitet werden, die sie ansonsten an der Oberfläche anfängt leichte Krusten zu bilden. Es empfiehlt sich also die Masse nachdem sie unter dem Tuch herunter gekühlt ist direkt zu verarbeiten.
KayKay
23. März 2016 at 12:04Ich hab das vorhin mal ausprobiert, der teig war nur am bröseln und blieb gar nicht zusammen, damit hätte ich maximal eine riesige Kugel formen können. Gefühlt war der Teig auch nicht glatt sondern ich konnte jedes einzelne Natronkörnchen fühlen; hab ich etwas falsch gemacht? 🙁
Kat
23. März 2016 at 18:58Vielleicht hast Du ihn zu lange auf dem Herd gelassen? Weil irgendwann fehlt der Masse die Feuchtigkeit um geschmeidig zu bleiben. Oder auch beim Abkühlen muss man darauf achten den Teig abzudecken, da ansonsten die Oberfläche anfängt auszuhärten und dadurch bröselig wird. Ich hoffe ich konnte dir helfen…
Sandra Marouf Darvish
28. März 2016 at 15:28Supertolle Idee, die wunderbar funktioniert ! Ich mache eigentlich Torten und Tortendekor aus Fondant und suche schon seit einiger Zeit nach einer aehnlich zu verarbeitenden, haltbaren und guenstig selbst herzustellenden Masse, die nicht aus Zucker ist, weil etliche Interessenten gerne Dekor haetten, den man unbegrenzt aufheben kann. Damit ich das Fake Porzellan ausrollen, ausduennen und wie Fondant z.B. zu Rosen formen kann, habe ich ein Paeckchen gemahlene Gelantine untergemischt. Jetzt ist die Masse richtig elastisch und haelt sich im Kuehlschrank wochenlang.
Kat
28. März 2016 at 19:57Wow, das klingt gerade zu genial! Freut mich das diese Varinate so gut bei Dir ankommt. Kann man denn deine fertigen Werke irgendwo bestaunen?
Sandra
29. März 2016 at 7:17Hallo Kat, ja, dein Rezept und das Material sind wirklich phantastisch. Ich hab gestern mal probehalber einen Bluetenkranz mit Rosen und Hortensien in Pastellfarben gemacht und werd‘ heute ein Bild davon auf unserem Instagram Account cake.fashion.munich unter #fakeporzellan hochladen. Dort und auf unserer Website cakefashionmunich.jimdo.com sind eine Menge Fotos von Tortendekor und Tortenauflegern aus Zucker. Mit deinem tollen Rezept kann man dss alles jetzt auch in „nicht klebrig“ machen☺ Eingefaerbt hab ich die Masse uebrigens mit Acrylfarben, die ich noch aus meiner „Maler-Phase“ uebrig hatte.
Liebe Gruesse und nochmal vielen Dank
Sandra
Margret Krämer
2. Juli 2017 at 9:35Hallo, sag mal, hast du die Gelatine bei der Zubereitung des Teiges untetgerührt oder erst später unter die Masse geknetet? ?
Liebe Grüße
Margret
Sandy
31. März 2016 at 11:46Hallo, wie groß sind die Tassen? LG
Kat
31. März 2016 at 14:06Ich habe einen kleinen Kaffeebecher verwendet 😉
Dina
3. Mai 2016 at 16:56Ich war gerade auf der Suche nach einem Rezept für Salzteig und bin auf deinem Beitrag gelandet 🙂
Ich möchte für meine Gartenkräuter kleine Schildchen basteln und werde das mit deinem Fake-Porzelan mal versuchen
Sabrina
19. Oktober 2016 at 19:19Könnte man aus der Masse auch Schmuck machen oder nur deko? LG
Kat
20. Oktober 2016 at 10:57Mhhh, ich denke da kann man sicherlich auch Schmuck darauß machen. Dann würde ich eventuell noch zum Schluss zu einer versiegelden Lasur greifen, um die Masse vor Feuchtigkeit zu schützen.
Kathirn
28. Oktober 2016 at 12:01Ich habe es heute mal ausprobiert und es hat bei mir leider gar nicht funktioniert. Beim ausrollen klebte er direkt am Tisch so dass man ihn nicht mehr aufnehmen konnte. Als ich dann etwas Natron auf den Tisch gestreut habe hatte ich das Problem dass der Teig beim ausrollen einerseits an der Rolle hingen blieb und anderseits mein ausrollen auseinander bröselte. Ein paar wenige habe ich ausstechen können aber als ich in die Anhänger ein Loch machen wollte bröselten sie auch auseinander. Keine Ahnung was ich falsch gemacht habe.
Kat
29. Oktober 2016 at 8:35Mhhh das ist ja doof. Vielleicht hast Du die Masse zu lange einkochen lassen, also dass sie an sich schon zu brüchig war. Das muss sich eher sich anfühlen wie frische PlayDoo Knete. Außerdem könntest Du probieren die Masse auf Backpapier auszurollen, das hilft auch manchmal. Ich hoffe beim nächsten Mal klappts 😉
Pillen-Ilse
30. Oktober 2016 at 23:53Kann man das denn ohne Handschuhe anfassen? Natron ist doch stark basisch? Hast Du mit Handschuhen gearbeitet?
Kat
31. Oktober 2016 at 11:52Also ich habe die Masse ohne Handschuhe geknetet und fand das haptische Erlebnis ehrlich gesagt ganz toll, weil es so weich und glatt war. Ich habe an sich eigentlich sehr empfindliche Haut, das Natron hat meine Hände jedoch nicht gereizt.
Sonja
2. November 2016 at 15:03Danke, danke, danke! Einfach nur cool!
Liebe Grüsse, Sonja
Daria
14. November 2016 at 13:25Hallo, wie viel Wasser sollte man nehmen?! Danke
Daria
14. November 2016 at 13:51Sorry, hab’s übersehen:) werde heute mit meinen Mädels ausprobieren!!
Kat
15. November 2016 at 7:23Gar kein Problem 😉
Noreen
18. November 2016 at 14:54Woow toll ich bin begeistert? werde ich definitiv mal ausprobieren?
Kat
18. November 2016 at 18:49Sehr gerne – freut mich!
Mo
18. November 2016 at 15:24Eine total tolle Idee!!! So einfach und schnell. Wir hatten durch die detaillierte Beschreibung kein Problem bei der Zubereitung und der Verarbeitung. Nur leider wölben sich unsere ausgestochenen Werke beim Trockenen an den Rändern leicht nach oben :-(. Hast du eine Idee, wo unser Fehler lag?
Kat
18. November 2016 at 18:48Vielleicht ist es zu schnell gedrocknet oder die Umgebungstempetur war zu hoch. Oder versuche doch einfach beim nächsten mal etwas Backpapier und ein schweres Bch darauf zu legen damit es sich nicht wölbt.
Daniela Schäfer
19. November 2016 at 6:29Tolle Werke die ich sehr gerne ausprobieren möchte. Hast du vielleicht dazu eine ml Angabe, weil es ja doch verschiedene kleine Tassen gibt. Dankeschön und ein schönes Wochenende.
Liebe Grüße Dani
Kat
19. November 2016 at 9:58Liebe Dani, ich ahbe es damals mit ganz normalen Kaffeebechern abgemessen. Hauptsache Du misst alle Zutaten in der gleichen Tasse ab 😉 Genaue ml Angaben habe ich daher keine aber im Grunde kann man das ja auch ganz simpel umrechnen. Viel Spaß beim Nachbasteln
Pauline
20. November 2016 at 10:17Irgendwie bin ich ein bisschen frustriert. Habe mich so sehr auf diese Anleitung gefreut und nun bin schon beim zweiten Mal gescheitert 🙁
Beim ersten Mal war ich wohl zu übereifrig, dass ich den Teig zu früh umgefüllt habe und beim zweiten Mal!? War ich da diesmal zu spät? Er hat geklebt ohne Ende, habe diesen aber sachte erhitzt.
Was hast du genau für eine Stärke genommen? Speise? Kartoffel?
Hätte ich das ganze in nem normalen Edelstahltopf rühren müssen statt Emaille? Danach habe ich die Masse in eine Plasterührschüssel umgefüllt und oben drauf das nasse Papiertuch oder direkt auf den Teig?
Oder liegts am Rührwerkzeug? Habe nen Quirl genommen, fand Löffel irgendwie zu unpraktisch beim ersten Mal.
Hoffe du hast vllt noch den entscheiden Tipp, damit ich beim dritten Versuch nicht das Handtuch werfe. Danke.
Liebe Grüße und noch einen schönen Sonntag.
Kat
20. November 2016 at 15:30Ach Herrje das ist ja wirklich ärgerlich, da kann ich deinen Frust gut verstehen ? ich hatte damals ganz normale Speisestärke. Falls der Teig nicht glatt war und noch geklebt hat, hätte ich nur noch einen Idee, benutze einfach wie man es zum Beispiel auch bei einem noch klebrigen Hefeteig macht, beim auskneten noch etwas Stärke. Ich hoffe wirklich dass es Dan diesmal klappt und drücke die Daumen!
Pauline
29. November 2016 at 21:07Hat ein bisschen länger gedauert, mitm dritten Versuch. Erst gabs keine großen Natronpackungen und dann fehlte die Zeit.
Am besten immer in aller Ruhe machen und nicht wenn noch irgendwo ein Zwerg rumwuselt.
Es hat geklappt irgendwie 😀
Ich war wohl auch beim dritten Versuch zu zeitig dran, dachte schon och menno. Hab die Masse einfach nochmal vorsichtig unter rühren erwärmt. Dachte mir es kann nur noch besser werden. Der Teig war wieder so wappelig, form- und knetbar. Aber nicht so homogen wie nen Mürbeteig der sich ausrollen lässt.
Nach dem ich den Teig nochmal erhitzt habe, war es wirklich ein Klumpen Teig der sich verarbeiten ließ.
Konnte ausrollen und ausstechen. Jetzt liegt des Resultat noch zum trocknen da. Hatte diesmal auch nur die halbe Menge genommen, damit ich nicht soviel weg schmeißen muss.
Mein Fazit ist: Ruhe, viel Zeit und den Teig wirklich schön lange kochen lassen. Hatte bei ner anderen Seite gefunden gehabt, die Masse in einer zuen Dose abkühlen zu lassen.
Und fürs erste Mal vllt erst die halbe Menge nehmen, muss auch sagen man bekommt ein gutes Blech voll Sterne. Wobei ich 3 verschiedene Größen genommen habe.
Stärke noch mit unterheben, fand ich leider kontraproduktiv. Der Teig ist zwar etwas zäher geworden, aber war immer noch nicht fest genug zum ausrollen.
Kat
29. November 2016 at 22:16Oh das freut mich sehr dass Du diese Ausdauer bewiesen hast und es letzendlich geklappt hat 🙂 Bei mir hat es damals als ich den allerersten Versuch gestartet habe einfach auf Anhieb funktioniert, manchmal ist es dann schwer zu formulieren, woran es vielleicht liegen könnte wenn es nicht direkt 100%ig wir. Aber der Tipp mit „In der Ruhe liegt die Kraft“ ist doch schon mal super (leider haben wir die so selten ^^). Und anscheinend ist de Kochdauer doch relevanter als wenn man noch Natron hinzu fügt… Danke für´s teilen Deiner Erfahrungen!
Nicole
29. November 2016 at 19:03Ich hatte eine kaugummiartige Masse, die man nicht ausrollen konnte und somit auch fast nicht ausstechen.
Die Sterne wurden bei mir gar nichts, da sie sich ständig verzogen haben.
Löcher reinmachen war auch sehr schwierig.
Sehr schade. Hatte mich so auf n tolles Ergebnis wie Deins gefreut. 🙁
Kat
29. November 2016 at 19:42Das tut mir immer so leid wennes bei jemanden von euch nicht funktioniert ? vielleicht war es zu wenig Natron? Ich sag ja immer, falls der „Teig“ sich noch wie ein klebriger Hefeteig anfühlt, einfach mit noch etwas Natron bestäuben… sorry ?
Nicole
30. November 2016 at 14:23Ich glaube es lag evtl am kochen der Masse.
Mal abwarten was jetzt rauskommt.
Ein paar Herzen und Elche sehen annehmbar aus.
Vll probiere ich es einfach noch mal. Natron hab ich heute gekauft ?
Daniela Schäfer
18. Dezember 2016 at 20:31Nabend, ich kann vermelden ich habe es heute ausprobiert. In der Ruhe liegt die Kraft, wir Omi immer sagte. Und was soll ich sagen, gleich beim 1. Versuch hat es prima funktioniert, wunderbarer Teig der sich super verarbeiten ließ auch noch nach einer Stunde, dazu hab ich ihn nur nach etwas Abkühlen in eine Schüssel mit gut schließenden Deckel gesteckt. Es Teig habe ich um 10:00 gekocht und um 14:00 habe ich den letzten verarbeitet. Wenn sie jetzt noch schön trocknen ist alles gut.
Danke für die Idee und Frohe Weihnachten wünscht Dani
Kat
19. Dezember 2016 at 9:13Super, das freut mich sehr zu hören ?
Crea66
3. Februar 2017 at 13:15Hallo zusammen, es entstehen wirklich tolle Element. Habe schon zweimal produziert. Leider bilden sich auf der Rückseite immer Risse. Woran kann das liegen? Ich lasse die kleinen Werke auf einem Kunststofftablett trocknen. Erst die Vorder- u. dann die Rückseite.
RuthT
11. November 2017 at 10:28Trotz ständigem Rühren klebte der Teig am Edelstahltopf fest. Krieg ich das irgendwie wieder raus 😳😳😳
Diana & Hannah
23. September 2018 at 8:49Bei uns hat es sofort super geklappt. Ich habe vorsichtshalber nur die halbe Mischung gemacht. Und dann jetzt im September schon die erste Weihnachtsdeko mit meiner Tochter angefangen. Sie ist 2,5 und konnte essen super verarbeiten. Wir planen jetzt einen 5 Kilo Eimer Natron zu bestellen da es hier immer nur kleine Pakete gibt die recht teuer sind.
Eveline
21. Oktober 2018 at 20:32Habs gestern versucht und bin schwerstens begeistert. Teig war super zu verarbeiten und geschmeidig. Heute hab ich ein bisschen die Ränder mit Schmiergelpapier geglättet. Ich hab soooo eine Freude. LG Eveline
Alexandra
14. November 2018 at 21:04Vielen Dank für die tolle Idee.
Ich habe es gestern mit meiner Tochter ausprobiert. Es hat alles soweit geklappt, nur hart sind sie noch nicht geworden. Wie lange muss es denn trocknen?
Rebecca
9. September 2019 at 13:56Hi ich hab auch erstmal die Hälfte der Menge gemacht. Soweit hat es funktioniert aber das Zeug hat bei mir so am Tisch geklebt hast du eine Idee wie es besser abgeht? Hatte 1x Backpapier drunter. Das hat mir nicht gefallen weil es ja etwas feuchte hat und das Papier wurde wellig, was man dann auf der Rückseite der Teile sieht 🙁 dann Stärke auf den Tisch und trotzdem blieben sie so stark kleben.. hab schon überlegt sie direkt auf einer Unterlage ausstechen den übrigen Teig wegmachen und sie gar nicht mehr bewegen? Hast du eine Idee?