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WD My Cloud Home | 10.000 Fotos und noch kein Ende in Sicht

#Anzeige | Dieser Beitrag ist in freundlicher Zusammenarbeit mit Western Digital entstanden.

Familienalben. Erinnert ihr euch noch an die grauen Nachmittage im Herbst an denen es draußen regnete und man drinnen mit der Familie saß, mit einem warmen Kakao in der Hand und in alten Fotoalben blätterte. Eine Erinnerung aus längst vergangenen Kindertagen. Ein Gut aus der Vergangenheit, welches leider genau wie das zurückspulen einer Kassette mit einem Bleistift irgendwie mit der Zeit verloren ging. Wer sich jetzt schon fragt, Kassette? Bleistift, Häh?! Dem darf ich auch gerne noch erklären dass Fotos früher in der Regel auf einem 36er Film festgehalten wurden und solch eine Filmrolle manchmal für einen ganzen Urlaub halten musste. Was wir heute innerhalb weniger Minuten wegknipsen, um einfach mal die perfekte Schaumkrone auf unserem Cappuccino festzuhalten, war früher teures Bildmaterial. Fotos hatten einen Wert. Sie wurden meist bewusst geschossen, entwickelt und dann fein säuberlich in ein Fotoalbum eingeklebt. Ein Monument für die Nachwelt das Bestand hat.

Früher habe ich immer gesagt, wenn es bei mir zuhause einmal brennen sollte, komme was wolle, ich würde die Fotoalben retten! Mit der digitalen Fotografie und nicht zuletzt dank des Smartphones, hat das gute alte Fotoalbum leider an Stellenwert verloren. Dabei können wir uns doch glücklich schätzen in dieser digitalen Zeit zu leben, in dem jeder Moment als Erinnerung festgehalten werden kann. Bilder knipsen wir alle täglich, und nicht gerade wenig, wenn ich auf die Ergebnisse meiner kleinen Instagram-Story-Umfrage schaue. Und was passiert mit den ganzen digitalen Erinnerungen? Sie liegen auf der Speicherkarte, geraten im schlimmsten Fall in Vergessenheit oder werden sogar gelöscht, wenn der Speicher mal wieder plötzlich randvoll ist.

Wann habt ihr das letzte mal ein Fotoalbum angelegt?

Wann habt ihr das letzte mal ein Fotoalbum angelegt? Ich selbst muss zur meiner Schande gestehen, ich habe es in der digitalen Neuzeit selbst noch nie so richtig geschafft. Noch nicht mal von meinen Kindern, und das ist doch wahrlich traurig. Und vielleicht genau deswegen umschleicht mich immer wieder mal die Angst, was ist wenn irgendwann einmal der Computer seinen Geist auf gibt und alle darauf gespeicherten Erinnerungen mit in das schwarze Loch des Festplatten Todes zieht? Ist das Handy kaputt kommt bei mir als erster Gedanke auf, sind meine Bilder gesichert?! Wann habe ich das letzte Mal ein Backup gemacht? Was früher der sichere Foto Abzug war ist für viele von uns heute die Cloud. Manch ein Android Nutzer weiß zwar gar nicht dass seine Bilder automatisch in der großen Google Bilder Wolke zur Sicherung aufbewahrt werden und ist irgendwann erstaunt sie dort zu finden. Aber will ich das? Google weiß ja bekanntlich alles, würde mich heutzutage auch nicht mehr wundern wenn nicht. Aber möchte ich dem Silicon Valley Riesen meine privaten Bilder anvertrauen? Nein, denn meine Bilder sollen auf meiner Cloud liegen. Meiner kleinen sicheren Wolke auf die nur ich und meine Familie Zugriff hat. Ein Sicherheitsnetz für all unsere wichtigen Momentaufnahmen, Erinnerungen konserviert mit doppeltem Boden.

Und so sortierte ich mich in den letzten Tagen durch unsere Speicherkarten und Festplatten, sammelte Backups USB Sticks ein und beförderte all das Bildmaterial der vergangenen Jahre auf unser neues großes digitales Fotoalbum – der Western Digital My Cloud Home. Die My Cloud Home schließt man zu Hause direkt an den WLAN-Router an und kann so alle Inhalte an einem Ort sichern, organisieren, verwalten und sogar von überall aus drahtlos darauf zugreifen. Nachdem ich das Gerät mit unserem WLAN gekoppelt hatte ging alles ganz easy. Alles lässt sich einfach übers Smartphone mit der My Cloud Home Mobile-App einrichte. Ab sofort können wir nun ohne monatliche Gebühr zu zahlen darauf Fotos, Videos und alles möglich an Daten speichern. Super praktisch wie ich finde – überall wo es Internet gibt, kann man auf seine Fotos zugreifen. Gerade für mich, die auch schon mal gerne von unterwegs arbeitet ist das eine super Arbeitserleichterung.

Alle neuen Inhalte die wir ab sofort mit unseren Smartphones aufnehmen, speichern wir nun direkt super praktisch mit automatischen Backups auf der My Cloud Home. Da landen dann also nicht bloß meine Bilder vom letzten Familien Ausflug, sondern auch gleichzeitig die, welche mein Mann mit seinem Smartphone geknippst hat. Das ewige Bilder austauschen via Bluetooth oder Whats App gehört somit endlich der Vergangenheit an. Außerdem fühlt es  sich irgendwie richtig gut an zu wissen dass unsere Datensicherungscloud bei uns zuhause steht und nicht Teil eines riesigen Serverfeldes irgendwo im nirgendwo ist. Sobald einmal alles sicher an einem Ort abgelegt ist, macht es auch wieder richtig Spaß darin zu stöbern, sich neue Ordner anzulegen mit dem Ziel vielleicht bald dann doch einmal wieder ein gutes alten Fotoalbum anzulegen, nicht digital sondern haptisch, analog und echt mit ausgedruckten Bildern. Denn seid mal ehrlich, hat dies nicht einen ganz besonderen Wert?

Die Ergebnisse der Umfrage: 10.000 Bilder auf dem Handy – Du bist nicht die einzige Verrückte!

Auf Instagram Stories hatte ich vor ein paar Tagen zu einer Umfrage aufgerufen wie euer Foto-Verhalten ausschaut. Und ich muss sagen, ich war begeistert über die Resonanz und die Teilnahme mit der die Fragen beantwortet wurden. Da ich die Ergebnisse selbst super spannend fand, möchte ich sie heute gerne mit euch teilen.

 

Die Einstiegsfrage lässt mich natürlich gleich etwas schlecht dastehen. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer hat schon einmal ein Familienalbum gestalte.

Auf die 2. Frage „Wenn nicht, was waren die Gründe dafür?“ antworteten die meisten der 37% mit A – sie hatten zu wenig Zeit. An zweiter Stelle gefolgt gab es jedoch auch oft eine Mischung aus A und B. Die Antwort D wählte im übrigen niemand.

Bei Frage Nummer 3 kamen mitunter die spannendsten Antworten: Wann hast du dir zuletzt ein Familienalbum angesehen? Es war alles vertreten, von „Letzte Woche Donnerstag“, bis hin zu „Das ist schon Jahre her“, oder „Für Schwiegermutti im März ;)“.

Frage Nummer 4 knüpfte an früher an: Wie wichtig waren Familienalben für dich in deiner Kindheit?. Und da waren sich eindeutig alle einige – sehr wichtig! Das Herzchen Barometer schlug weit positiv aus.

 

Und jetzt kommt´s hättet ihr damit gerechnet? Mit Frage Nummer 5 wollte ich wissen „Wie viele Fotos oder Videos sind derzeit auf deinem Handy, deinem Tablet oder deinem Computer gespeichert?“. In der Regel fiel die Antwort mehr als 10.000 Fotos! Spitzenreiter lagen bei 15.000 grob über den Daumen gepeilt – Leute das ist echt jede Menge Holz! Wo soll das noch enden?!

Spannend wurde es aber auch bei Frage Nummer 6 – vielleicht auch gerade weil ich Instagram als das Foto Perfektionismus Medium schlechthin für diese Umfrage nutzte. „Wie viel Prozent dieser Fotos und Videos veröffentlichst, teilst oder versendest du?“. Im Durchschnitt viel 3% als Antwort – ihr geht also sehr sondiert vor! Und was passiert mit den ganze Outtakes? Die hätten doch eigentlich ein eigenes Fotoalbum verdient!

Frage Nummero 7: Wer macht die Bilder?! Wir natürlich! 96% von euch stehen in der Regel hinter der Kamera, und in einigen Jahren fragt man sich dann, sagt mal wie sah Muddi eigentlich damals aus als wir noch klein waren?! Das ist ein offizieller Aufruf öfter auch mal vor die Kamera zu treten!

Last But not Least Nummero 8. Nachdem wir ja jetzt irgendwie doch alle heiß darauf sind unsere Fotos zu sortieren und stilecht mir Prittstift einzukleben: „Wenn du ein Familienalbum gestalten würdest, wie würdest du vorgehen?“ In der Regel vertraut ihr hier auf euren eigenen Fotografiestil – die meisten von euch antworteten A: Ich benutze bestehende Fotos, die ich gemacht habe. Jedoch gab es auch oft eine Mischantwort aus A + B.

#ScreeningSunday – Denn Erinnerungen müssen gefeiert werden…

Im Zuge dieses Artikels habe ich mir jetzt eine kleine Challenge auferlegt, jeden Sonntag heißt es nun #ScreeningSunday – ich will endlich ein Album für die Jungs anlegen. Und als ersten Schritt werde ich mir nun jeden Sonntag ein paar Minuten Zeit nehmen, um Familienfotos und –videos zu sortieren. Und weil gemeinsam Fotos anzuschauen doch immer was Schönes ist, möchte ich gerne am letzten Sonntag im Monat einfach mal wieder die Zeit nehmen und gemeinsam mit der ganzen Familie passend zum Thema #ScreeningSunday zumindest schon mal in digitalen Erinnerungen schwelgen.

Lasst eure Fotos nicht auf der Speicherkarte verrotten, fangt etwas damit an, behaltet sie in Ehren! Denn gibt es etwas Schöneres als gemeinsam lachend mit Freunden oder der Familie zusammen über einem Fotoalbum zu sitzen und in wunderschönen, lustigen und emotionalen Momenten der Vergangenheit zu schwelgen? Ich glaube kaum, denn dieses Gefühl ist nahezu einmalig und sollte nicht aussterben!

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