– Ombré Nails –

Auch ich bin dem Trend verfallen, Ombré Nails! Sicherlich werden jetzt einige mit den Augen rollen, die schon genug von diesem Dahsboard-Fluter haben, aber da müsst ihr jetzt durch! An diesem Punkt möchte ich auch die liebe Dine grüßen, du weißt wieso 🙂

Die Mission war klar, keine Sonnenuntergangs-Ombré Nails und auch nichts pinkes, das fiel mir echt sehr schwer. Was bleibt dann da noch? Türkis! Die Schublade wurde durchwühlt und drei Schätzchen ausgewählt:

Mein einziger weißer Lack von Astor, eigentlich ein French Tipp Lack aber für das Projekt Ombré Nails musste er herhalten. Mein Artdeco Ceramic Nail Lacquer in der Farbe 503, ein sehr helles Mint (getragen hier) und den Catherine Lack in der Farbe 326, Iris – ein schimmerndes hellblau, aus der Glossybox, für welchen ich bisher keine Verwendung gefunden hatte, jetzt war es Zeit für seinen großen Auftritt.

Die wichtigsten Utensilien, die Ihr für den Ombré Effekt neben dem Lack benötigt:
Ein Schwämmchen, ich fand einen Lidschattenapplikator am praktischsten endlich finden diese Dinger auch mal bei mir eine Verwendung und ein Nagellack Korrekturstift, da einiges an Lack nicht auf dem Nagel landen wird. Für die Versieglung am Schluss benötigt ihr dann nur noch einen Top Coat, bei mir wie immer der Better than Gel Nails von essence. Und dann wird fröhlich geschichtet und getupft.

Und das kam dabei raus! Ein wirklich schöner Effekt, hätte nicht gedacht das es mir so gut gefällt. Und es ging wirklich einfach! Endlich durfte man beim Lackieren „unordentlich“ arbeiten und Dellen in den frischen Lack dätschen! Ich habe ziemlich grob gearbeitet und somit nicht ganz so smoothe Übergänge ausgearbeitet. Finde es so aber ganz chic!